Wiener Kammerchor

Aktuelle Kritiken

Kritik zu "Bach: Weihnachtsoratorium" in München (Deutschland)

Süddeutsche Zeitung (online und Print):

"...Der Kern des Chores mit 33 Sängerinnen und Sängern ist der 1947 gegründete Wiener Kammerchor, ergänzt mit Studierenden bayerischer Musikhochschulen. Ihn musikalisch zusammenzuschweißen, war eine Leistung von Michael Grohotolsky. Damit bestimmte dann ein distinguiertes kammermusikalisches Format das Klangbild mit Transparenz und Delikatesse. Der elegant aber präzise dirigierende Maestro aus Wien setzte schon im Eingangschor statt auf dröhnenden Sound auf Verinnerlichung. Am schönsten: "Ehre sei Gott" aus der zweiten Kantate, wo der Chor mit luzider Artikulation seine professionelle Statur zeigte, weit weg vom alten pathetischen Luxusklang romantischen Erbes..."

(Klaus P. Richter, 18.12.2019)

 

 

Kritik zu "Magnificat[s] de Bach" in Metz (Frankreich)

Ôlyrix | Tout l'opéra est là (online, französisch):

"... Der von Michael Grohotolsky einstudierte Chor [Wiener Kammerchor​] ist in Symbiose, ob er im ersten Magnifikat seinen Kontrapunkt mit solaren Nuancen entwickelt oder beim nächsten Kontrapunkt eine erstaunliche Geschwindigkeiten zeigt. Diese Einheit besteht angefangen von der Aussprache, der Ausstrahlung, in den reinen Klangfarbe der Soprane und der Tiefe der Bässe und ist bis zum letzten Gloria Patri und seinem bemerkenswerten Crescendo präsent. Die Brillianz von Bachs Sohn wird durch beispielhafte Triller und strahlende Klangfarben wiedergegeben ..."

(Céline Wadoux,  30.11.2019) [frei übersetzt aus dem Französischen]

 

 

Kritik zu "Du höchstes Licht - Stimmen.Hören" in St. Georgen im Attergau

OÖNachrichten (online und Print):

"... Ein Eröffnungskonzert, das an Stärke und Eindringlichkeit nicht zu übertreffen ist. Wie wohltuend, auch solches zu hören!"

"... Die dynamische Beweglichkeit des Chores bis ins Feinste, die Deutlichkeit der Sprache und die Genauigkeit im Anheben und Enden waren perfekt. Kommt dann noch Intensität und Verinnerlichung der spirituellen Botschaft hinzu, so wird jedes Herz erreicht. Den Schlusspunkt setzte Schönbergs allzu selten gehörtes "Friede auf Erden": Ein Friedenswunsch, der unter Schönbergs Harmonik expandiert und nach Einheit strebt. Phantastisch! "

(Karin Wagner,  15.7.2019)

Krone (Print):

"Mit einem überwältigendem Hörerlebnis begeisterte der international renommierte Wiener Kammerchor beim Eröffnungskonzert des Attergauer Kultursommers ..."

"... Seine musikalische Strahlkraft und präzise Homogenität präsentierte der Wiener Kammerchor beim Psalm 91, ..." 

(FD, 14.7.2019)

 

 

Kritik zu "Erwartung" in Kaufbeuren

NN: 

"... Mit Unerwartetem die Erwartung erfüllt. Der Wiener Kammerchor gibt in Kaufbeuren ein Adventkonzert im besten Sinn, fernab jeder Gefühlsduselei. Das hat viel mit dem exzellenten Können der Sänger, aber auch mit einigen Skandinaviern zu tun..."

(Martin Frei, Kaufbeuren, 11.12.2017)

 

Kritik zu "Erwartung" in Heilbronn

Stimme.de

"... Der Wiener Kammerchor begeisterte in der Heilbronner Kilianskirche mit ästhetischem, berührendem Chorgesang..."

( Monika Köhler, Heilbronn, 10.12.2017)

 

Kritik zur "Klangfarben" im Rahmen von Allegro Vivo in Waidhofen an der Thaya:

NÖN:

"… Der Wiener Kammerchor, von Michael Grohotolsky souverän geführt, bewältigte die Kompositionen empathisch und mit Akkuratesse. Das Publikum in der voll besetzten Kirche dankte mit enthusiastischem Applaus …"

(Monika Freisel, Waidhofen an der Thaya, 22.9.2017)

 

Kritiken zur Opernproduktion "Die Regimentstocher" im Schloss Kirchstetten mit dem Wiener Kammerchor als Opernchor:

Der Neue Merker:

"... Wenn dann ein Vollblutmusiker wie Hooman Khalatbari die Leitung der „Virtuosi Brunenses“ ( 10 wahre „Virtuosen“ auf ihren Instrumenten aus Brno, vom Nationaltheater und der Philharmonie ) innehat und mit dem Rücken zu den Akteuren, sowohl Chor – der „Wiener Kammerchor“ unter der Leitung von Gerhard Eidher, ebenfalls 10 Persönlichkeiten, alle exakt, mit Stimme und Spiellaune! Bravi!! – als auch die Solisten höchst einfühlsam begleitet, anspornt, einen richtigen Donizettischen „Drive“ entfacht … Herz was willst du mehr! ..."

(Michael Tanzler, 9.8.2017)

Die Presse:

"… Ohne die Herren des Wiener Kammerchores jedoch würde der thematische Wechsel von der Militärtruppe zur Zirkusgruppe nicht funktionieren. Auf der mittigen Bühne, die – einer Manege gleich – vor dem Orchester platziert ist, dürfen sie das Thema schamlos ausschlachten – und überzeugen als harmonischer Klangkörper, ohne sich von den oft unkoordinierten, clownesken Turnübungen ablenken zu lassen …"

(Theresa Selzer, Print-Ausgabe, 31.7.2017):

NÖN:

"… die Darsteller des Zirkus und Schülerinnen einer Klosterschule, Mitglieder des Wiener Kammerchores, stehen den Profis in nichts nach und liefern gesanglich und darstellerisch eine vergnügliche und amüsante Meisterleistung ab – auch was die Kondition betrifft …"

(Ingrid Fröschl-Wendt,  Kirchstetten, 2.8.2017):

Tiroler Tageszeitung:

"… Sehr gründlich vorbereitet wirkt der Wiener Kammerchor, dessen Mitglieder auch als Artisten bzw. Klosterschülerinnen agieren …"

 (NN, 30.7.2017)

 

Kritiken zur Opernproduktion "Die Staatsoperette - Eine Austrotragödie" von der Neuen Oper Wien mit dem Wiener Kammerchor als Opernchor:

derStandard:

"... Das Ensemble Amadeus unter Kobéra lässt an Klarheit und Schärfe nichts zu wünschen übrig, hochambitioniert agieren alle Sängerinnen und Sänger ..."

(Daniel Ender, 3.8.2016)

Die Presse

"... Zusammen mit dem Ensemble legt sich der Wiener Kammerchor voll ins Zeug, und dass man im manchmal bunten Zuckerguss der Musik immer auch noch die starke Prise Zykan'schen Pfeffers herausschmeckt, dafür sorgt Walter Kobéra am Pult des Amadeus-Ensembles ..."

(Walter Weidringer,  3.8.2016)

 Schwäbische Zeitung: 

"... Beachtliches leisten die Darsteller beim Singen und Puppenspielen; der Wiener Kammerchor und das Amadeus Ensemble Wien hängen sich mit Leidenschaft in die komplexe Partitur, in der das Schlagwerk und in Halbtönen absteigende Linien eine wichtige Rolle spielen ..."

 (Ingrid Grohe, 4.8.2016)

Kleine Zeitung:

"... Zur nachhaltigen Wirkung des polithistorischen Musiktheaters, dessen Szenen zwischen Schaudern und Lachen, zwischen Situationskomik und Erschrecken pendeln, tragen Dirigent Walter Kobéra am Pult des Amadeus Ensembles Wien sowie der Wiener Kammerchor maßgeblich bei ..."

(NN, Steiermark, 3.8.2016)

Neue Musikzeitung nmz:

"... All das servierte, angeführt von Camillo dell’Antonios „Blutprälat Seipel“, ein neunköpfiges Solistenensemble engagiert durch sechzehn Rollen wechselnd, umgeben von guten Statisten und dem durchweg mitspielenden Wiener Kammerchor ..."

(Wolf-Dieter Peter, 3.8.2016)

 

Kritiken zur Opernproduktion "Don Pasquale" im Schloss Kirchstetten mit dem Wiener Kammerchor als Opernchor:

der neue Merker:

"... Als Notar war mit kräftigem Bass Gerhard Eidher zu hören – hier ein 'Insasse' des Sanatoriums – der auch den Mini-Chor (10 Personen) des Wiener Kammerchores leitete. Und diese vier Damen und sechs Herren möchte ich ganz besonders vor den Vorhang holen, denn sie waren wirklich erstklassig und musikalisch hervorragend studiert, spielfreudig und jede und jeder als Type während des ganzen Abends (auch davor und in der Pause) aktiv und ein Kabinettstückchen! Bravi!

(MT,  6.8.2016)

Kurier:

"... Mit Hingabe spielt der Wiener Kammerchor (Gerhard Eidher) ..."

(B. Palffy, 2.8.2016)

Österreich Journal:

"... der Wiener Kammerchor präsentierte sich bestens einstudiert und bot gemeinsam mit dem Orchester ein stimmungsvolles Klangerlebnis ..."

(NN, 2.8.2016)

 

Kritiken zur Opernproduktion "Die Nase" von der Neuen Oper Wien mit dem Wiener Kammerchor als Opernchor:

Wiener Zeitung:

“... Die Mitglieder des Wiener Kammerchores bieten, auch besonders in den pittoresken Massenszenen des zweiten Aktes in ihrem fugal-kontrapunktischem Aufbau den größten Genussfaktor. Danke! Eine Produktion, die man unbedingt erleben sollte.”

(Daniel Wagner, 23.9.2015)

“... Und auch der Wiener Kammerchor bewältigt die extremen Anforderungen Schostakowitschs mit Bravour. Eine beeindruckende Produktion, und gleichzeitig auch eine Demonstration des exzellenten Niveaus der freien Musiktheatergruppen in Wien. Helle Begeisterung. ...”

(Stefan Ender, 24.9. 2015)

Der Online Merker:

“... Ganz vorzüglich, was das amadeus ensemble-wien unter der Leitung von Walter Kobéra leistet, eine in alle Stile und Einzelteile auseinander fallende, irre, wirre, schrille, grelle Musik zu einem Opernabend zusammen gebunden und von dem Wiener Kammerchor als „Masse“ beispielhaft exekutiert ...”

(Renate Wagner)

 

Kritiken zu unserem a capella-Konzert „Bach Meets Sandström Vol. 2“ am 10.4.2015 in der Stiftskirche Stuttgart und am 11.4.2015 im Dom St. Nikolaus, Feldkirch:

Neue Vorarlberger Tageszeitung:

"... Der Wiener Kammerchor setzt dem vokalen Parforceritt noch eine weitere Hürde, indem es die Werke des zeitgenössischen schwedischen Komponisten Sven-David Sandström quasi als Paraphrase zum alten Meister hinzufügt. Eine gelungene Meisterleistung... Der Wiener Kammerchor unter der Leitung von Michael Grohotolsky agierte homogen, intonationssicher und mit wunderbar phrasierten Tongirlanden. Alles in allem war dieses Konzert ein Highlight der Vokalmusik in Vorarlberg. Der Dank gebührt dem Gastgeber, dem Chorverband Vorarlberg, der dieses Weltklasse-Ensemble eingeladen hat ..."

(Barbara Camenzend, 14.4.2015)

Ludwigsburger Kreiszeitung:

"... Mit dem Wiener Kammerchor und seinem Leiter Michael Grohotolsky gastierte eines der besten Vokalensembles Österreichs zum ersten Mal in der Stiftskirche.... Mit ähnlicher Expressivität sang der Chor die schwebenden Melismen zu Beginn von Sven-David Sandströms Motette „Der Geist hilft unser Schwachheit auf"... abschließenden Choral erhoben sich die Sopranstimmen strahlend über dem Summchor von Bass, Tenor und Alt, und das rhythmisch skandierte „Halleluja“ hatte Wucht und Ekstase."

(ze, 13.4.2015)

 

Kritik zur "VOX-LUX-PAX" im Rahmen von Allegro Vivo in Waidhofen an der Thaya:

NÖN:

"... Nach ebenso begeistertem wie stürmischem Applaus folgte die Zugabe „Christus factus est“, mit der sich der grandiose, selbst die anspruchvollsten Stücken souverän meisternde Wiener Kammerchor von den Besuchern verabschiedete."

(Monika Freisel, Waidhofen an der Thaya, 17.9.2014)