Als Wetter bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt. Physikalisch lässt sich ein Wetter durch thermodynamische Zustandsgrößen wie etwa Druck, Temperatur, Dichte beschreiben.
Grund genug für den Wiener Kammerchor sich diesem Phänomen, dass die Laune, den Alltag, die Urlaubsplanung, den Small-Talk von nahezu allen Menschen rund um den Globus beeinflusst, zu nähern. Der Wiener Kammerchor präsentiert sonniges, donnerndes, regnerisches, bewölktes, heißes und kaltes aus der weiten Welt der A-cappella-Musik.
Programm:
Ola Gjeilo (*1978): The Spheres
Eric Whitacre (*1970): Cloudburst
Jan Sandström (*1954): Biegga Luohte, Yoik
Bob Chilcott (*1955): Weather Report
Pause
Edgar Elgar (1857 - 1934): The Love's Tempest
Francis Poulenc (1899 - 1963): Un soir de neige
Jaakko Mäntyjärvi (*1963): Canticum calamitatis maritimae
Sven-David Sandström (*1942): Ah! Sun-Flower
Zugabe:
Imants Ramiņš (*1943): Blow, Wind!/Pūt vējiņi